Hamburg, 14.09.2021 | Pressemitteilung | Unternehmen Aktueller Stand: Untersuchung von Cybersicherheitsvorfall bei Olympus läuft
Die Untersuchung einer in der vergangenen Woche festgestellten Bedrohung der Cybersicherheit durch unser Spezialteam wird fortgesetzt.
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Wir können bestätigen, dass es sich bei dem Vorfall am 8. September 2021 um einen Malware-Angriff handelte, von dem Teile unserer Vertriebs- und Produktionsnetzwerke im Raum EMEA (Europa, Naher Osten und Afrika) betroffen waren. Wir haben Datenübertragungen in diesen Regionen unverzüglich eingestellt und die entsprechenden externen Partner über diesen Umstand informiert. Wir können unseren Kunden und Partnern versichern, dass unser Tagesgeschäft uneingeschränkt abgewickelt wird, sodass wir als Dienstleister eine uneingeschränkte Patientenversorgung gewährleisten können.
Wir haben den Vorfall den zuständigen Behörden gemeldet. Weiterhin werden wir alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um eine sichere Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Geschäftspartnern zu ermöglichen.
Nach derzeitigem Stand der Untersuchung wurden keine Anhaltspunkte für Datenverluste, eine unbefugte Nutzung oder unberechtigte Weitergabe von Daten gefunden. Es gibt außerdem keine Hinweise darauf, dass der Vorfall Systeme außerhalb des EMEA-Raums betrifft.
Der Schutz unserer Kunden und Partner sowie der Erhalt des Vertrauensverhältnisses zu uns genießt oberste Priorität. Uns sind Datensicherheit und Datenschutz sehr wichtig und wir arbeiten weiter an der Verbesserung unserer IT-Sicherheit.
Wir bitten Sie, jegliche Unannehmlichkeiten im Zusammenhang mit diesem Vorfall zu entschuldigen.